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Ihre Suche nach gezogenes Geschützrohr
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Oder meinten Sie 'Geschützrohr'?
Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Geschrötbis Geschütz |
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am Geschützrohr ist der Aufsatz (s. d.).
Kanonen, ob glatt oder gezogen, sind Geschütze von ca. 18-35 Kalibern Rohrlänge, die im Verhältnis zum Gewicht des Geschosses mit möglichst großer Pulverladung feuern, daher bei relativ großer Stoßkraft des Geschosses
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0916,
Geschütz |
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gezogene G. an, die
die Eigenschaften der langen Kanonen trugen, nnd
glaubte, da die Anwendung der Hohlgcschosse ge-
sichert war, mit einer Geschützart um fo mehr aus-
kommen zu können, als die glatten Mörfer auch
weiterhin ihrer Aufgabe hinreichend
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Geschoßstauchungbis Geschütz |
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, während die Wirkung der G. gegen zerstreute Fechter verhältnismäßig gering ist.
Im taktischen Sinne begreift man unter dem Namen G. die dazu gehörige Bedienungsmannschaft und Bespannung mit. Bei dem G. im besondern sind zu unterscheiden: das Geschützrohr
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Cavalli (Giovanni)bis Cavanilles |
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, der Schöpfer der gezogenen Hinterladungsgeschütze. Als Kapitän zur Beaufsichtigung des Gusses von eisernen Geschützrohren für die piemont. Artillerie in Schweden kommandiert, stellte er 1846 und 1847 auf den Hütten zu Åker und Stafsjö Versuche mit von hinten
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0913,
Geschütz |
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ausersehen waren, fanden
hier Anfnahme. Die Lafetten-
systeme wurden weiter fortgebildet und allerwäns
erleichterte Feldlafetten eingeführt.
Da hiermit der Zeitraum beginnt, wo zuerst
brauchbare gezogene G. hervortreten, fo erübrigt
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0885,
Artillerie |
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durch eine dahinter angebrachte Verpfählung aufgehoben. Diese Unbeholfenheit in ihrer Bewegung mußte naturgemäß die Anwendung von schweren Geschützen sehr beschränken. Man fertigte deshalb auch leichtere Geschützrohre, legte sie aus Bockgestelle oder in Laden
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Geschützbankbis Geschützzubehör |
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223
Geschützbank - Geschützzubehör.
ihr Kaliber und somit auch in gewisser Weise ihre Wirkungssphäre. Dies führte 1877 den russischen Kapitän Kolokolzow, Direktor der Obuchowschen Gußstahlwerke, auf die Konstruktion zerlegbarer Geschützrohre, um
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0921,
Geschütz |
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- Ilugärn hat ein älteres System
schwerer gezogener Hinterlader in Gußeisen mit
Kolbenverschluß; hierher gehörend cm-, 12 cm- sowie
lange und tnrze 15 cm-Kanonen, sodann giebt
es 15 (-in-Mörser aus Stahlbronze und 21 <'m-
Hinterlademörser
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0222,
Geschütz (Geschichtliches) |
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Geschützrohre goß, ausgeführten Herstellung eines glatten Hinterladers. Zweck der Hinterladung war, die Bedienung des Geschützes in Kasematten zu erleichtern. Während die Hinterladung durch die Reihe der Jahrhunderte an den unvollkommenen technischen Mitteln
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Lafertébis Lafette |
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. Dolgoruky, Fürstin.
Lafette (Laffete, v. franz. l'affût), Gerüst, in welchem das Geschützrohr beim Schießen und meist auch beim Transport liegt. Für die Feldgeschütze ist möglichst leichte und schnelle Handhabung und Fahrbarkeit der L
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Aufruhraktebis Aufschließen |
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mit dem am Geschützrohr befestigten Korn gebraucht wird. Der A. hat einen verschiebbaren Richtpunkt von der Form eines Einschnittes oder einer Durchbohrung, Visier genannt. Letzteres und das Korn bestimmen die Visierlinie des Geschützrohrs. Infolge
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0220,
Geschütz (Kartätschgeschütze) |
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-, die größern als Mantelringrohre. Je größer die Widerstandsfähigkeit der Geschützrohre gegen den Gasdruck ist, desto größer ist bei bestimmtem Rohrgewicht ihre Leistung. Bei den sich steigernden Forderungen an die Durchschlagskraft der Geschosse
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Mortbis Mörtel |
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815
Mort - Mörtel.
steht man unter M. kurze, 3-3½ Kaliber lange Geschützrohre, welche unter hohen, von 30-75° gehenden Elevationen feuern, um dicht hinter Deckungen liegende Ziele zu treffen oder vermöge der großen Fallkraft der Geschosse
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0862,
Bewegung (Newtonsche Grundgesetze) |
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einer Zustandsänderung bezeichnen wir als Kraft. Eine Kanonenkugel würde hiernach mit der Richtung und mit der Geschwindigkeit, mit welcher sie das Geschützrohr verläßt, in alle Ewigkeit in den unendlichen Raum hinausfliegen, wenn nicht der Widerstand der Luft
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Lafettebis Laffitte |
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keines besondern Rahmens und wird ähnlich den Mittelpivotlafetten verwendet. Landungslafetten sind leicht zerleg- und zusammensetzbare Räderlafetten für leichte Kanonen, welche bei Landungen verwendet und von Mannschaften gezogen werden. Stellt man
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0452,
Schießpulver (grobkörniges Pulver für Geschütze) |
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daher schon früh feineres Pulver für Gewehre und gröberes für Geschütze angewandt. Da nun in gezogenen Geschützen das Geschoß in seiner Bewegung einen gewissen Widerstand findet, so durfte man bei dem gewöhnlichen S. nur geringe Ladungsverhältnisse
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Casimir-Périerbis Cellulose |
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bestimmten Geschützrohre zu überwachen und gab dem Baron v. Wahrendorff in Aker Anregung, seinen glatten gußeisernen Hinterlader mit Zügen zu versehen. Er setzte dann diese Versuche in Turin fort, konstruierte für sein gezogenes Geschütz passende
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Bleek.bis Blei (Metall) |
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Schwefelsäurefabrikation, zur Schrot- und Kugelfabrikation, zu Bleimantelgeschossen für gezogene Geschützrohre, zu elektrischen Leitungen (s. Bleikabel), zu Plomben, zu Buchdruckertypen, bei gewissen, auf die Gold- und Silbergewinnung bezüglichen Hüttenprozessen sowie
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Depressionslafettenbis Depretis |
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Glasröhrchen, die in Quecksilber tauchen.
Die Kapillaritätsdepression muß bei der Beobach-
tung an gewöhnlichen Barometern, deren Röhren-
weite gering ist, mittels eigener Tabellen in Rech-
nung gezogen werden. D. des Eis- oder Nullpunktes
an
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Ladungbis Ladungsraum |
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.
Ladungsraum, bei Feuerwaffen derjenige Teil
der Seele, welcher die Pulverladung aufzunehmen
bestimmt ist. Er bildet daher das hinterste Ende der
Seele, ist auch bei gezogenen Geschützrohren' glatt
und bei Hinterladern meist weiter als die übrige
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Laufbis Laufenburg |
Öffnen |
auf das Geschoß vor sich geht. Den L. der Geschütze nennt man
Rohr oder Geschützrohr . Der L. nimmt die Patrone oder Ladung auf und giebt dem Geschosse
Richtung und Bewegungsart. Ist der L. hinten fest
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Mukhtar Paschabis Mulder (Gerardus Johannes) |
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. Provinz Biobio, am Flusse M., durch Zweigbahn mit der großen Nordsüdbahn verbunden, hat (1892) 7958 E. und Handel mit Bauholz aus den nahen Wäldern.
Mulcĭber (lat.), Beiname des Vulcanus (s. d.).
Muldbrett, eine durch Zugtiere gezogene, am Boden
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Pantschatantrabis Panzerdrehtürme |
Öffnen |
und Ketten-
panzer. - Im See- und Festungskrieg sind P. oder
Panzerungen Eisendeckungen, die den Ver-
teidiger gegen feindliche Geschosse schützen. Sie
traten bald nach Einführung der gezogenen Ge-
schütze und zwar zunächst zum Schutz der Schiffe
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Preßglasbis Pressionsführung |
Öffnen |
auf der Thatfache, daß die
Hefe unter starker Lustzufuhr sich besonders start
vermehrt. Bei diesem Luft hefeverfahren wer-
den aus den Maischen durch Abpressen oder Läutern
klare, treberfreie Würzen gezogen, in die bei etwa
30° (^. längere Zeit
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Schlempekohlebis Schlesien (Preußisch-) |
Öffnen |
.
Schlepper, ein Bergmann (s. d.).
Schlepper, Winkelmakler, s. Makler (Bd. 11, S. 512 a).
Schleppkoppel, s. Seitengewehr.
Schleppnetz oder Zugnetz, jedes Netz, das so auf dem Grunde des Wassers gezogen wird, daß der untere Rand seiner Öffnung
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Terra incognitabis Terrainzeichnung |
Öffnen |
einrichtet, wird der T. schon von selbst mit in Rechnung gezogen; in den Fällen aber, wo die Erhöhung der Geschützrohre nicht durch direktes Einrichten auf das Ziel, sondern durch andere Mittel, z. B. durch den Quadranten (s. d.) bestimmt wird, muß der T
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0067,
von Bronzebis Bronzefarben |
Öffnen |
Farbe zu Kunst- und Schmuckgegenständen noch
wenig Verwendung, wird sich aber auch hier noch größeren Eingang verschaffen;
am meisten benutzt wird sie zur Herstellung von Geschützrohren, Gewehrteilen
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